Open Medical Interference (OMI) ist ein Projekt in der zweiten Förderphase des Medizininformatik-Initiative (MII) Konsortiums und zielt darauf ab, die Nutzung von Ferndiensten der künstlichen Intelligenz (KI) zu ermöglichen. Da KI-Methoden schnell fortschreiten, können zeitaufwändige und sich wiederholende Aufgaben in der Medizin durch solche Dienste übernommen werden.